Mobile Kommunikation an Bord

Letzte Aktualisierung: Februar 2009

Internetcafé als Alternative


Kaffehausstuhl
Wer sich den ganzen Stress, undurchsichtige Kosten und die Schlepperei des Equipments ersparen will, wer keinen Laptop an Bord hat (gibt's das...?), oder wer schlicht und ergreifen aufgegeben hat zu versuchen, den Mobiltelefon-Kosten-Dschungel zu durchblicken, für den sind Internetcafés eine gute Alternative. Es gibt sie mittlerweile wohl in jedem Urlaubsort auf der Welt. Dort stehen Windows PCs oder - wenn man Glück hat ;) - Apple Rechner zur Verfügung, an denen man ohne übertriebenen Kostendruck surfen, E-Mails senden und empfangen kann, in Ruhe Wetterkarten und dergleichen downloaden undsoweiter. In der Regel kostet die Stunde zwischen 3 und 7 Euro. Das schont den Geldbeutel. Und die Nerven!

Schwierig wird es dort nur, wenn man heruntergeladene Daten ausdrucken, mitnehmen oder gar Uploads machen will, etwa um seine Homepage zu aktualisieren, Bilder ins Internet zu übertragen und dergleichen. Dazu müsste man die auf dem fremden Rechner liegenden Daten irgendwo abspeichern bzw. seine eigenen Daten dorthin übertragen können. An den Kaffeehausrechnern befinden sich jedoch in den seltensten Fällen Disketten- oder CD-Laufwerke. Die Betreiber sehen es halt nun mal nicht gerne, wenn die Kunden Ihre Viren von zuhause mitbringen. Irgendwie verständlich.

iPod als Speichermedium
Falls man einen USB-Anschluss findet, sind USB-Speichersticks eine praktische Lösung, oder ein iPod: MP3-Musicplayer und zugleich Daten-Speichermedium. Für alle diese Medien gilt gleichermaßen: sie werden einfach direkt oder per Kabel an den USB-Port gesteckt, den praktisch jeder Rechner heute hat, und werden dort als Laufwerk erkannt. Zumindest kann man damit seine erhaltenen eMails abspeichern und mitnehmen. Sofern einen der Kaffehausbesitzer nicht vorher rausschmeisst (Virenangst - siehe oben).

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Listen von Internetcafés und Hotspots findet ihr auf dieser Seite.
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